Die Foto-Ausstellung „Geschichte hat einen Ort, jeder Ort hat eine Geschichte“ ist nach den vielen Einschränkungen, die auf die Corona-Pandemie folgten, ein vorsichtiger Versuch, zur Normalität zurückzukehren. Die Ausstellung wurde erÖFFNET, jedoch ohne ÖFFENTlichkeit, mit Presse und den FotografInnen. Hier gibt es einige Impressionen:
Über die Ausstellung: In den Jahren 2018 und 2019 hat das Dokumentationszentrum am Moritzplatz im Rahmen des Studienganges „Studieren ab 50“ mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg jeweils 2-tägige Foto-Workshops veranstaltet. Orte und ihre Geschichte(n) sollten als Geschichtsorte wahrgenommen werden, übersetzt durch das Medium Fotografie: Distanz und die besondere Nähe zum Objekt durch den Sucher-Blick; Zeugnisse von Repressionen mit dem Objektiv aufspüren; Perspektivwechsel zulassen. Collage
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Perspektiven gewechselt, Spuren gesucht, gefunden und abgebildet.
Diese Ausstellung zeigt eine Auswahl der Arbeiten von Ulrich Arendt, Lorlies Bernstein, Monika Böttger, Burkhard Dienemann, Karin Freistedt, Thomas Liebert (Titel-Foto), Angelika Petzold, Gabi und Achim Reiche, Hartmut Semrau, Gudrun Vehmeier, Dietmar Wundrack und Annegret Zander.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten.
Ausstellungsdauer: 11.08.2020 bis 30.09.2020